SEHEN?
• Das römische Amphitheater, eines der am besten erhaltenen Bauwerke aus der Römerzeit
• Das Maison Carrée, ein perfekt erhaltener Tempel aus der Antike
• Die Gärten „Jardins de la Fontaine“ aus dem 18. Jahrhundert, die um ein römisches Sanktuarium gruppiert sind
• Das archäologische Museum „Musée de la Romanité“
• Die Straßenkunst an zahlreichen Fassaden im Gambetta-Viertel
MACHEN?
• Verkostung von lokalen Lebensmitteln und Weinen in den Markthallen
• Ein Konzert im römischen Amphitheater „Les Arènes de Nîmes“
• Ausblicke auf die Stadt vom Museum für zeitgenössische Kunst, dem von Norman Foster entworfenen „Carré d’Art-Jean Bousquet“
• Besichtigung der Jardins de la Fontaine bis hin zur Spitze des Magneturms
• Cafébesuch an einem der zahlreichen Plätze, die zum Verweilen einladen
PROBIEREN?
• „Brandade“, weiches Püree aus in Milch pochiertem gesalzenem Stockfisch
• Ein Glas Rot-, Weiß- oder Roséwein Costières de Nîmes in einem Straßencafé
• Pasteten „Petit Pâté Nîmois“ mit Füllung aus Kalb- und Schweinefleisch
• Pélardon-Käse aus nicht pasteurisierter Ziegenvollmilch
• Picholine-Oliven mit einem Glas Costières de Nîmes
MITBRINGEN?
• In Kaffee getauchte Kekse „Croquants Villarets“
• Ein von Philippe Stark entworfener Magnet „Palme und Krokodil“
• Typische provenzalische Stoffe von „Les Indiennes de Nîmes“
• Original Olivenölmischung AOP Nîmes
• Geröstete Kaffeebohnen aus dem Café Nadal
Mehr erfahren:
Anreise nach Nîmes
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